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News Allgemein

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Bridgestone gewinnt auch beim GTÜ-Reifentest
02.10.20

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) neun Winterreifen der Größe 225/50 R17 getestet. Testsieger mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“ wird mit 200 von 260 Punkten der Bridgestone Blizzak LM005, gefolgt vom BF Goodrich G-Force Winter 2 mit 194 und dem Goodyear Ultragrip Performance+ mit 193 Punkten.
Nicht ganz mithalten kann der Falken Eurowinter HS01, der jedoch mit 168 Punkten immer noch die Note „bedingt empfehlenswert“ verbuchen kann. Alle der sieben anderen getesteten Reifen konnten die Testnote „empfehlenswert“ erreichen.
Der Bridgestone bietet nach Ansicht der Tester das beste und insgesamt ausgewogenste Gesamtpaket. Der Falken Eurowinter HS01 hat einen deutlichen längeren Bremsweg: Er steht beim Bremstest auf Schnee aus 50 km/h erst nach 26,2 Metern, der Bridgestone bereits nach 23,8 Metern. Der Winterpneu von Bridgestone kommt bei Tempo 100 auf regennasser Fahrbahn nach rund 50 Metern zum Stopp. Selbst der zweitbeste Reifen hat dann noch 18,6 km/h auf dem Tacho, der Fulda Kristall Control HP2 mit 37,5 km/h sogar noch mehr als ein Drittel seiner Ausgangsgeschwindigkeit.
Alle getesteten Reifen konnten ein ordentliches Ergebnis erzielen. Der Bridgestone Blizzak LM005 überzeugt auf allen Untergründen mit kurzen Bremswegen und lässt sich auch in kritischen Situationen gut beherrschen. Doch auch die sieben weiteren Winterreifen, die das Prädikat „empfehlenswert“ erringen konnten, sind gute Kaufalternativen. Keiner leistet sich gravierende Schwächen. Lediglich der Falken Eurowinter HS01 kann im Test die Lücke zur Konkurrenz nicht ganz schließen.

ADAC testet Ganzjahresreifen: Höchstens „ausreichend“
21.09.20

Das klingt gut: Ganzjahresreifen sparen einen Reifensatz und zudem das lästige Wechseln auf Sommer- bzw. Winterpneus. Doch haben die vermeintlichen Alleskönner dieselben Fahreigenschaften wie die Spezialisten? Erfüllen sie dieselben Sicherheitsanforderungen wie reine Winter- bzw. Sommerreifen? Der ADAC hat sieben Ganzjahresreifen für SUV in der Dimension 235/55 R17 getestet. Das Ergebnis: Im besten Fall reichte es für ein „ausreichend“, zweimal gab es ein „mangelhaft“.

Ein Reifen gilt als Ganzjahresreifen, wenn er – genau wie ein Winterreifen – einen standardisierten Bremskrafttest auf einer Schneefahrbahn besteht. Dann erhält er das so genannte Alpine-Symbol und erfüllt damit in Deutschland die Anforderungen der situativen Winterreifenpflicht. Im Gegensatz zu diesen einfachen amtlichen Prüfungen werden im Rahmen des ADAC-Reifentests auch das Anfahrverhalten, die Fahr- bzw. Steuerbarkeit sowie das Bremsverhalten auf schneebedeckter Fahrbahn getestet. Auf Eis werden die Seitenführungskräfte und das Bremsverhalten überprüft.
Gleichzeitig muss sich ein Ganzjahresreifen auch unter sommerlichen Bedingungen bewähren – so wie im ADAC-Sommerreifentest. Lufttemperaturen um die 30 Grad Celsius sowie Asphalttemperaturen von bis zu 50 Grad Celsius sind hier die Prüfbedingungen. Zusätzlich werden Fahr-, Brems- und Aquaplaningverhalten auf nasser Fahrbahn getestet.
Der Continental All Season Contact, der Goodyear Vector 4 Season Gen-2, der Michelin CrossClimate +, der Nokian Weatherproof und der Uniroyal All Season Expert 2 schneiden mit „ausreichend“ ab. Zwar bieten alle Modelle eine befriedigende Nassperformance, können aber mit Ausnahme des Michelin im Trockenen nicht überzeugen. Sie zeigen sich dabei wenig präzise und lassen das Testfahrzeug, einen Ford Kuga, bei hohen Fahrbahn- und Umgebungstemperaturen für den Fahrer schwammig wirken. Ein entspanntes Fahren, beispielsweise auf der Autobahn, ist kaum möglich, da die Linie häufig korrigiert werden muss.
Als verkappte Sommerreifen erweisen sich beim Test der Bridgestone Weather Control A005 und der Michelin Cross Climate +: Der Bridgestone verpasst nur knapp ein gutes Resultat auf trockener Fahrbahn bei sommerlichen Temperaturen, überzeugt aber mit dem besten Resultat aller Testpneus auf nasser Fahrbahn. Im Schnee ist seine Leistung allerdings nur mangelhaft. Während er im Trockenen noch mit dem Bridgestone gleichauf ist, verpasst er im Nassen ein gutes Resultat. Im Schnee bietet der Cross Climate + zwar eine gute Zugkraft, verliert jedoch beim Bremsen und beim Handling.

Das ADAC-Fazit: Ganzjahresreifen sind immer nur ein Kompromiss. Kein Testkandidat kann sich ernsthaft mit einem guten Winterreifen auf Schnee bzw. einem guten Sommerspezialisten auf trockener Fahrbahn messen. Für Autofahrer jedoch, die in einer Region mit seltenem Schneefall leben oder ihr Auto im Zweifel auch mal stehen lassen können, sind Ganzjahresreifen dennoch eine wirtschaftliche Alternative zu den klassischen Sommer- bzw. Winterreifen. Und klar ist auch: Ganzjahresreifen sind immer noch die bessere Wahl, als ganzjährig nur mit Sommerreifen zu fahren. Und wenn schon Ganzjahresreifen, dann sollten sie jährlich zwischen vorn und hinten gewechselt werden, damit alle vier Reifen gleichmäßig verschleißen. Der Reifenwechsel entfällt also nicht gänzlich.

Erster Ganzjahresreifen von Firestone für Transporter
30.06.20

Der neue Vanhawk Multiseason – der erste Ganzjahresreifen von Firestone für Transporter auf dem europäischen Markt – bietet optimierte Kraftstoffeffizienz. Mit dem Schneeflockensymbol (3PMSF) und der M+S-Markierung ist der Vanhawk Multiseason 365 Tage im Jahr einsetzbar. Der Reifen trägt das EU-Reifenlabel B im Bereich Nasshaftung. Das neueste Produkt des Vanhawk Line-ups wurde in Europa entwickelt und wird ab Oktober 2020 in ausgewählten Größen auf den Markt kommen. Mit 19 verschiedenen Größen zwischen 15“ und 16“, darunter drei für hohe Lasten (10PR), wird der neue Firestone Vanhawk Multiseason 84 Prozent des europäischen Marktes abdecken, um für eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen und Lasten mit erhöhter Sicherheit aufwarten zu können.

 

 

 

A&W WERKSTATT-FORUM am 11. März 2020
14.02.20

Die Herausforderungen hinsichtlich Technik, Elektronik, Digitalisierung, aber auch im Kundenkontakt und im Marketing nehmen laufend zu. Um den Kfz-Werkstätten, den Lack- und Karosseriebetriebe sowie den Reifenspezialisten Informationen, Lösungen und die richtigen Partner für die künftigen Anforderungen zu präsentieren, veranstaltet AUTO & Wirtschaft am 11. März 2020 zum ersten Mal das A&W WERKSTATT-FORUM.

Mit Fachvorträgen, Workshops, einer kompakten Ausstellung sowie dem Austausch untereinander wird damit ein in Österreich neues und einzigartiges Event für die Werkstätten aus dem Bereich Mechanik, Reifen sowie Lack- und Karosserie.

Mit dem Allianz Stadion wurde dazu ein Veranstaltungsort gewählt, der für Emotion, Leidenschaft und Begeisterung steht und dank der Nähe zur Wiener Westeinfahrt und der Parkgarage einfach zu erreichen ist.

Als Tyre24-Kunde können Sie mit einem exklusiven Gutschein-Code zu einem stark vergünstigen Preis an der Veranstaltung teilnehmen.

Melden Sie sich an auf www.werkstattforum.at und geben bei Promotion Code „Tyre24One“ ein. Dann erhalten Sie für sich und Ihre Mitarbeiter Eintrittskarten um nur € 37 € (statt 87 €) (zzgl. Mwst) p.P. (inklusive Verpflegung).

Schweizer übernehmen bei Autoteile Pöllath
07.01.20

Der Deutsche Onlinehändler Autoteile Pöllath (ATP) und die Swiss Automotive Group (SAG) haben sich entschieden unter der Führung der SAG zusammen zu arbeiten und die Kräfte im Einkauf und beim eCommerce zu bündeln. Die Marktbearbeitung der ATP bleibt unverändert. Die ATP Standorte Pressath (Lager und Distribution) sowie Kirchenthumbach (Administration) bleiben bestehen. Damit die Synergiepotentiale im Einkauf optimal genutzt werden können, werden die Direkteinkäufe bei den Teileherstellern über die neu gegründete Schweizer Gesellschaft „AT Sourcing AG“ erfolgen. Mit der vereinbarten Kapitalerhöhung durch die SAG ist die langfristige Finanzierung gesichert und die Voraussetzung gegeben, die ATP Gruppe im wachsenden Online Markt weiterzuentwickeln. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden und weiterer Vollzugsbedingungen.

 

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