Fahrradheckträger unterscheiden sich preislich sowie in Bezug auf die Handhabung teilweise erheblich. Das ist das Ergebnis des aktuellen Tests, für den ADAC-Experten elf Fahrradheckträger für die Anhängerkupplung untersucht haben. Fünf Modelle bewerteten die Tester mit „gut“, vier mit „befriedigend“ und zwei mit „ausreichend“. Testsieger wurde mit dem ADAC-Urteil 1,9 der „i31“ von Uebler. Dieser war mit einem Preis von 698 Euro aber auch der teuerste Testkandidat. Auf dem letzten Platz landete der „SR3 plus“ von Bullwing mit dem ADAC-Urteil 3,8 – mit 215 Euro das günstigste Modell im Test. Ausgewählt wurden Modelle, auf denen drei Räder Platz haben und die auch den Transport von E-Bikes erlauben. Gegenstand der Untersuchung waren jeweils unter anderem das Verhalten im Crashtest, Eigen- sowie Belastungsgewicht, Sicherheit und Handhabung. Im Crashtest schnitt der „VeloSpace XT 3“ von Thule am besten ab: Bei ihm gab es kaum Kontakt zum Aufbau des Autos und annähernd keine Defekte an den Befestigungen. Bei „SR3 plus“ (Bullwing), „BackPower“ (Mft) und „FoldClick 3“ (Yakima) entstanden beim Crash massive Einschläge in den Aufbau. Mindestens zwei Haltearme brachen. Beim Bullwing rutschten zudem die Räder aus den Führungsschienen. Beim Mft erwies sich die Verzahnung des Befestigungsbügels als zu schwach. |
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Der im letzten Jahr eingeführte Blu-Earth-4S AW21 ist der erste PKW-Ganzjahresreifen im Programm von Yokohama. Durch seine große Auswahl an Dimensionen ist der vom TÜV Süd zertifizierte Pneu für eine Vielzahl von Fahrzeugen geeignet. Von zuletzt 38 erweitert sich das Angebot auf nun 52 Größen. Mit einer Bandbreite von 14 bis 19 Zoll passt der AW21 für Kleinwagen genauso wie für die Mittelklasse oder moderne SUV. Der Speed-Index variiert je nach Größe zwischen 190 (T) und 300 km/h (Y). Um Wasserableitung und Grip bei schlechten Straßenverhältnissen zu verbessern, besitzt der Blu-Earth-4S AW21 ei |
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Vom 22. bis zum 26. Mai wird die Autopromotec in Bologna ihre Tore für die Besucher öffnen. Das neue Leitsystem der internationalen Automobilmesse für Ausrüstungen und den Kfz-Aftermarket ist geordnet nach den relevantesten Branchenschwerpunkten. Messebesucher können sich so gemäß ihrem jeweiligen beruflichen Interesse schnell und unproblematisch orientieren – ergänzend werden thematische Routen angeboten. Eine eigene Sektion ist außerdem erstmals dem Motorsport gewidmet, dessen Verbundenheit zu den verschiedenen Ausstellern mit einer eigenen Kennzeichnung der im Rennsport verwendeten Teile verdeutlicht wurde. Mit einer Ausstellungsfläche von insgesamt 162.000 m2 (4.000 m2 mehr als 2017) bietet die Autopromotec einer neuen Rekordzahl an Ausstellern Platz. Übersicht der Ausstellungsbereiche:
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KW Automotive im schwäbischen Fichtenberg hat die Marke „ap Sportfahrwerke“ in die auf individuelle Fahrwerksanwendungen spezialisierte Unternehmensgruppe aufgenommen. Darüber hinaus wird in den USA zukünftig die bisherige Marke Solo Werks unter dem neuen, weltweiten Label AP Sportfahrwerke geführt. |
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Und noch ein Reifentest für die kleinen SUV. Schon die AutoBild allrad hatte sich zehn Reifen für dieses Fahrzeugsegment vorgenommen. Die Testcrew von auto motor und sport bedient nun das etwas schmalere Format von 215/55 R17. Warum stürzen sich auch die Stuttgarter Tester auf die Reifen für kompakten SUV? Klar, weil dieses Segment beim Autokäufer derzeit ausgesprochen beliebt ist und hohe Zulassungszahlen erreicht. Die elf getesteten Reifen passen neben dem Testfahrzeug VW T-Roc auf zahlreiche weitere Modelle wie den Audi Q2, Hyundai Kona, Seat Ateca, Skoda Karoq, Suzuki Vitara und viele weitere. |
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